Deine Kiste ist auf dem Weg zu dir.
Schau dir hier den Sendungsstatus an.
Obst und Gemüse aus der Biokiste lassen sich wunderbar zu frischen Säften verarbeiten. Selbstgemachte Säfte sind eine tolle Möglichkeit, die Aromen und Nährstoffe der Zutaten in ihrer reinsten Form zu genießen – ohne Zusatzstoffe oder künstlichen Zucker.
Doch worauf sollte man beim Entsaften achten? Hier zeigen wir dir, wie du das Beste aus deinem Obst und Gemüse herausholst!
Frisch gepresste Säfte schmecken nicht nur intensiver als gekaufte, sie enthalten auch keine künstlichen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel. Viele handelsübliche Säfte werden pasteurisiert, also erhitzt, um sie haltbar zu machen – dabei gehen jedoch hitzeempfindliche Vitamine verloren. Selbstgemachte Säfte hingegen sind naturbelassen und bewahren die volle Nährstoffdichte.
Ein weiterer Vorteil: Du bestimmst selbst, welche Zutaten in den Saft kommen. So kannst du genau die Kombinationen wählen, die dir schmecken, und auf unnötigen Zucker verzichten. Außerdem hast du die Möglichkeit, saisonales und regionales Obst und Gemüse zu nutzen – das schont nicht nur die Umwelt, sondern sorgt auch für besonders frischen Geschmack.
Grundsätzlich ja – schließlich bestehen sie nur aus frischen Zutaten ohne künstliche Zusätze. Dennoch kommt es darauf an, wie und in welcher Menge sie konsumiert werden. Frisch gepresste Säfte liefern viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die dem Körper guttun.
Ein Aspekt, den man im Blick behalten sollte, ist jedoch der natürliche Fruchtzuckergehalt. Während ein Apfel oder eine Orange durch die enthaltenen Ballaststoffe langsamer verdaut wird, gelangt der Zucker aus einem Saft schneller ins Blut. Wer regelmäßig größere Mengen Saft trinkt, sollte daher darauf achten, auch Gemüsesorten einzubinden und nicht nur süße Früchte zu verwenden. Eine gute Mischung aus Obst und Gemüse sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Nährstoffen.
Entsaften kann aufwendig sein, muss es aber nicht. Mit einem guten Entsafter oder einer Saftpresse geht es relativ schnell, allerdings braucht man für die Reinigung der Geräte oft ein paar Minuten mehr. Zentrifugalentsafter sind meist leichter zu reinigen als Slow Juicer, die aus mehreren Einzelteilen bestehen. Wer einen Hochleistungsmixer nutzt, muss den Saft anschließend noch durch ein Sieb oder Tuch filtern, was ebenfalls etwas Zeit kostet.
Neben einem passenden Gerät braucht man vor allem frische Zutaten und ein wenig Experimentierfreude. Es lohnt sich, verschiedene Kombinationen auszuprobieren, um herauszufinden, welche Mischungen am besten schmecken.
Die Auswahl an geeigneten Zutaten ist groß: Von Klassikern wie Äpfeln, Karotten und Orangen bis hin zu ungewöhnlicheren Sorten wie Rote Bete, Sellerie oder Fenchel – fast alles kann entsaftet werden. Besonders gut eignen sich wasserreiche Früchte wie Melonen, Ananas oder Gurken, die von Natur aus viel Flüssigkeit enthalten.
Bei Gemüse sollte man darauf achten, dass nicht alle Sorten pur angenehm schmecken. Während Karotten oder Rote Bete eine natürliche Süße mitbringen, können grüne Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl einen leicht herben Geschmack haben. Hier hilft die Kombination mit süßeren Früchten, um einen ausgewogenen Geschmack zu erzielen. Zitronen oder Limetten sorgen für Frische, während Ingwer eine leichte Schärfe mitbringt.
Beim Entsaften von Zitrusfrüchten sollte man darauf achten, die Schale vorher zu entfernen, da sie Bitterstoffe enthalten kann. Kernhaltige Früchte wie Äpfel oder Birnen müssen nicht zwingend entkernt werden, allerdings sollte man bei Steinobst wie Pfirsichen oder Kirschen vorher den Stein entfernen. Generell gilt: Je frischer die Zutaten, desto besser das Ergebnis – und mit ein bisschen Kreativität entstehen immer neue, köstliche Saftvariationen.
Es gibt viele verschiedene Modelle von elektrischen Entsaftern und Mixern. Vor dem Kauf lohnt es sich darüber nachzudenken, welche Ansprüche man an das Gerät hat: Soll es besonders leistungsstark sein, um hartes Gemüse verarbeiten zu können, oder steht vielleicht doch die schnelle und einfache Reinigung im Vordergrund?
Damit du das Gerät findest, welches genau zu dir passt, empfehlen wir dir den KI-Ratgeber von Bluepick. Dieser interaktive Ratgeber klärt alle wichtigen Fragen mit dir ab und gibt dir darauf basierend konkrete Produktempfehlungen.
Die Bluepick-KI stützt sich dabei auf Produkttests, Nutzerbewertungen und Artikelbeschreibungen aus dem Internet und wir von einem menschlichen Redaktionsteam überwacht.
Warum empfehlen wir den Bluepick-Ratgeber?
Je bewusster Kaufentscheidungen getroffen werden, desto geringer ist die Retourenquote – und das spart eine Menge Ressourcen! Die Ratgeber von Bluepick wurden genau zu diesem Zweck entwickelt und helfen so, nachhaltiger einzukaufen. Das möchten wir unterstützen.
Wir erhalten im Gegenzug keinen Geldwert von Bluepick und auch keine Provision beim Kauf eines Entsafters.