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Die Himbeere ist bereits seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt (Liste der Heilpflanzen). Der Legende nach war sie ursprünglich nur am Berg Ida auf Kreta (vlg. Namensherkunft) zu finden.
Der deutsche Name kommt aus dem althochdeutschen hintpera (hinta - Hirschkuh) also Beere der Hirschkuh. Im Mittelalter wurde sie vor allem in Klöstern kultiviert. Bereits im Jahre 1601 hat
Clusius zwischen roten und gelben Arten unterschieden.
Verwendung:
Die Pflanze ist eine wegen ihrer Früchte beliebte Gartenpflanze. Die durch ihren hohen Vitamingehalt äußerst gesunden Früchte werden häufig roh verzehrt oder beispielsweise als Marmelade,
Gelee, Kompott oder Saft vielfältig in der Küche verwendet. Himbeeren reifen nach der Ernte nicht nach, sie zählen zu den nichtklimakterischen Früchten. Beliebt ist auch Vanilleeis mit
heißen Himbeeren, die außerhalb der Saison meist aus der Tiefkühltruhe stammen. Im Gegensatz zu einigen anderen „Beeren“ behalten Himbeeren beim Backen ihr Aroma, weswegen sie sich gut für
Käsekuchen eignen. Aus den Blättern vor allem der Triebspitzen kann ein wohlschmeckender Tee aufgebrüht werden. Himbeeren und deren Blätter wurden von amerikanischen Ureinwohnern
traditionell als Heilmittel (Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden, Augenschmerzen) eingesetzt.
Hersteller | Hersteller: Citruslandia |
Verband | EG-Bio |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039 |
Herkunft | Spanien |
Inhalt | Stück |
Qualität | DE-ÖKO-039 |