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Chicorée kommt in der saisonalen Küche oft zu kurz, weil ihn viele wegen seiner Bitterkeit links liegen lassen. Dabei sind genau diese Bitterstoffe richtig gesund, denn sie kurbeln die Verdauung an und unterstützen die Leberfunktion.
Es gibt eine einfache Lösung, um Chicorée selbst den Skeptikern schmackhaft zu machen: Wir kombinieren ihn hier mit süßem, gebackenen Kürbis um die Bitterkeit auszugleichen. Dazu kommt geräucherte Forelle, für das gewisse Etwas. So ist der Salat knackig, leicht und trotzdem herbstlich-rustikal, ideal als Vorspeise oder Beilage. Und mit einer Scheibe gutem Brot taugt er auch als unkompliziertes Hauptgericht.
geräucherte Forelle
Hokkaido
Chicorée
rote Zwiebeln
Zitrone (Saft 1/2 Zitrone)
Senf
Honig
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Zubereitung
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Den Honig mit 1 EL Olivenöl verrührend. Den Kürbis in kleine Würfel schneiden, in der Honig-Öl-Mischung wenden und für ca. 20 Minuten backen, bis er weich und gebräunt ist.
In der Zwischenzeit den Chicorée waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die geräucherten Forellenstücke zerkleinern und mit dem Chicorée in eine Salatschüssel geben. Eine Hälfte der Zitrone auspressen. Die roten Zwiebeln in sehr feine Ringe schneiden und für mindestens 10 Minuten in Eiswasser einweichen, um die Schärfe zu mildern.
Für das Dressing den Zitronensaft, das restliche Öl, Senf, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermengen oder in ein kleines Schraubglas geben und kräftig schütteln.
Den Kürbis noch warm zu dem restlichen Salat geben und alles mit dem Dressing kräftig durchmischen.
Der Salat eignet sich als Vorspeise, Beilage oder mit einem Stück Brot dazu auch als leichtes Hauptgericht.
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Chicoreesalat mit geräucherter Forelle
Chicorée kommt in der saisonalen Küche oft zu kurz, weil ihn viele wegen seiner Bitterkeit links liegen lassen. Dabei sind genau diese Bitterstoffe richtig gesund, denn sie kurbeln die Verdauung an und unterstützen die Leberfunktion.
Es gibt eine einfache Lösung, um Chicorée selbst den Skeptikern schmackhaft zu machen: Wir kombinieren ihn hier mit süßem, gebackenen Kürbis um die Bitterkeit auszugleichen. Dazu kommt geräucherte Forelle, für das gewisse Etwas. So ist der Salat knackig, leicht und trotzdem herbstlich-rustikal, ideal als Vorspeise oder Beilage. Und mit einer Scheibe gutem Brot taugt er auch als unkompliziertes Hauptgericht.
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Chicorée
rote Zwiebeln
Zitrone (Saft 1/2 Zitrone)
Senf
Honig
Olivenöl
Salz
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Zubereitung
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Den Honig mit 1 EL Olivenöl verrührend. Den Kürbis in kleine Würfel schneiden, in der Honig-Öl-Mischung wenden und für ca. 20 Minuten backen, bis er weich und gebräunt ist.
In der Zwischenzeit den Chicorée waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die geräucherten Forellenstücke zerkleinern und mit dem Chicorée in eine Salatschüssel geben. Eine Hälfte der Zitrone auspressen. Die roten Zwiebeln in sehr feine Ringe schneiden und für mindestens 10 Minuten in Eiswasser einweichen, um die Schärfe zu mildern.
Für das Dressing den Zitronensaft, das restliche Öl, Senf, Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermengen oder in ein kleines Schraubglas geben und kräftig schütteln.
Den Kürbis noch warm zu dem restlichen Salat geben und alles mit dem Dressing kräftig durchmischen.
Der Salat eignet sich als Vorspeise, Beilage oder mit einem Stück Brot dazu auch als leichtes Hauptgericht.