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„Ich bin der Kaiser und ich möchte Knödel“ – dieser Satz soll von Kaiser Ferdinand I. stammen, der für seine unbeholfene Art und seine Liebe für die traditionelle österreichische Küche bekannt war. Und auch wenn er laut den Geschichtsbüchern wohl Aprikosenknödel meinte, hätte ihm diese Variante mit Zwetschgen sicher ebenso gut geschmeckt. Klassischer Kartoffelteig, saftige Zwetschgen und knusprige Butterbrösel, mehr braucht es nicht für dieses einfache Spätsommergericht. Wer mag, gibt noch etwas Zimt oder Vanillesoße dazu, aber auch pur sind sie richtig gut!
Zwetschgen (12 Stück)
Kartoffeln (mehligkochend)
Butter
Eier (2 Stück)
Weizenmehl
Hartweizengrieß
Semmelbrösel
Zucker
Zubereitung
Die Kartoffel schälen, würfeln und in gesalzenem Wasser ca. 15 Minuten garkochen. Sobald sie etwas abgekühlt sind durch eine Kartoffelpresse drücken.
30 g der Butter schmelzen und unter die Kartoffeln rühren, dann 2 Eigelb, das Mehl und den Hartweizengrieß ebenfalls unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Diesen für 3 bis 4 Minuten kräftig kneten und im Anschluss ruhen lassen.
Einen großen Topf mit Wasser aufsetzen und mit je einer Prise Salz und Zucker aufkochen. In der Zwischenzeit Die Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen. In einer großen Schüssel mit ca. 3 EL Zucker bedecken und ziehen lassen. Dann den Knödelteig in 12 gleich große Bällchen formen, plattdrücken, mit jeweils einer Zwetschge füllen und zu Knödeln formen.
Die Knödel in das kochende Wasser geben, dann die Hitze reduzieren und die Knödel für 10 bis 12 Minuten sieden lassen, bis sie an die Oberfläche kommen.
In einer Pfanne die restliche Butter schmelzen und die Semmelbrösel mit 2 EL Zucker darin anrösten. Vorsicht, nicht anbrennen lassen!
Die fertigen Knödel aus dem Wasser nehmen und direkt in den gerösteten Semmelbröseln wenden und servieren.
Zutaten liegen im Warenkorb
Du brauchst:
Zwetschgen (12 Stück)
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Zwetschgenknödel
„Ich bin der Kaiser und ich möchte Knödel“ – dieser Satz soll von Kaiser Ferdinand I. stammen, der für seine unbeholfene Art und seine Liebe für die traditionelle österreichische Küche bekannt war. Und auch wenn er laut den Geschichtsbüchern wohl Aprikosenknödel meinte, hätte ihm diese Variante mit Zwetschgen sicher ebenso gut geschmeckt. Klassischer Kartoffelteig, saftige Zwetschgen und knusprige Butterbrösel, mehr braucht es nicht für dieses einfache Spätsommergericht. Wer mag, gibt noch etwas Zimt oder Vanillesoße dazu, aber auch pur sind sie richtig gut!
Zutaten liegen im Warenkorb
Zwetschgen (12 Stück)
Kartoffeln (mehligkochend)
Butter
Eier (2 Stück)
Weizenmehl
Hartweizengrieß
Semmelbrösel
Zucker
Zubereitung
Die Kartoffel schälen, würfeln und in gesalzenem Wasser ca. 15 Minuten garkochen. Sobald sie etwas abgekühlt sind durch eine Kartoffelpresse drücken.
30 g der Butter schmelzen und unter die Kartoffeln rühren, dann 2 Eigelb, das Mehl und den Hartweizengrieß ebenfalls unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Diesen für 3 bis 4 Minuten kräftig kneten und im Anschluss ruhen lassen.
Einen großen Topf mit Wasser aufsetzen und mit je einer Prise Salz und Zucker aufkochen. In der Zwischenzeit Die Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen. In einer großen Schüssel mit ca. 3 EL Zucker bedecken und ziehen lassen. Dann den Knödelteig in 12 gleich große Bällchen formen, plattdrücken, mit jeweils einer Zwetschge füllen und zu Knödeln formen.
Die Knödel in das kochende Wasser geben, dann die Hitze reduzieren und die Knödel für 10 bis 12 Minuten sieden lassen, bis sie an die Oberfläche kommen.
In einer Pfanne die restliche Butter schmelzen und die Semmelbrösel mit 2 EL Zucker darin anrösten. Vorsicht, nicht anbrennen lassen!
Die fertigen Knödel aus dem Wasser nehmen und direkt in den gerösteten Semmelbröseln wenden und servieren.